Weitere Publikationen

Die Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen praxisorientierte Arbeitshilfen und in Kooperation mit verschiedenen Fachverlagen Artikel und Bücher zu Themen der kulturellen Bildung.

Planungshilfen

Planungshilfe für Schulen

Kulturelle Bildung in der Schule: Durch Kooperation zum Erfolg

Für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Schulen, kultureller Jugendarbeit, Kultureinrichtungen vor Ort und Künstler*innen sind bestimmte Voraussetzungen unverzichtbar. Die neue "Planungshilfe für Schulen" der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" ist eine praxisorientierte Checkliste. Sie richtet sich an Schulen, die zum ersten Mal mit Partnern kultureller Bildung kooperieren wollen. Unabhängig davon, ob es sich um ein befristetes Projekt oder eine langfristige Partnerschaft handelt. Auch wenn jeder Kooperationsprozess individuell verläuft: Die Checkliste soll helfen, die wichtigsten Planungs- und Umsetzungsschritte zu beachten.
Von den ersten Schritten über die Planungsphase und Konzeptionsentwicklung, von der Implementierung zur Durchführung und Evaluation der Projekte bietet die Planungshilfe einen Überblick über die wichtigen Schritte der Kooperationsplanung.

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Begleitmaterialien

Materialmappe Wegbegleiter

Schlüsselmomente in der kulturellen Bildung

Diese Materialmappe zur Videoreihe liefert Impulse und Anregungen, wie die Videos auch im Rahmen des Unterrichts verwendet werden können.

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Handreichung kulturelle Bildung

Handreichung kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW

Im Referenzrahmen Schulqualität NRW sind Qualitätsaussagen mit dem Ziel zusammengestellt, allen an Schule Beteiligten transparent zu machen, was unter guter Schule und qualitätsvollen Lernangeboten verstanden werden kann.

Das Ziel dieser Handreichung ist es, alle an Schulentwicklung Beteiligten für die Prinzipien, Strategien und Methoden kultureller Bildung zu sensibilisieren und dabei zu unterstützen, den Referenzrahmen Schulqualität NRW aus der Perspektive kultureller Schulentwicklung zu nutzen. Dazu greift die Handreichung exemplarisch und in fragender Form die aufschließenden Aussagen des Referenzrahmens zu guter Schule auf

Inhaltsübersicht:

  • Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
  • Lehren und Lernen
  • Schulkultur
  • Professionalisierung
  • Führung und Management
  • Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

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Externe Publikationen

Bündnisse für Bildung im ländlichen Raum

Kulturelle Bildung im ländlichen Raum

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark“ trägt mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auch in ländlichen Räumen dazu bei, für mehr Bildungschancen zu sorgen und unterstützt die Akteur*innen in ihrem Wunsch, die lokalen Schätze zu heben.

Die in diesem Heft zusammengetragenen Beispiele zeigen, wie die Mobilisierung und Stärkung von Bündnisakteur*innen in ländlichen Räumen die bestehenden Angebote ergänzen und erweitern. In den vorgestellten Projekten vernetzen sich die unterschiedlichsten Akteur*innen und schaffen so neue Zugänge zur kulturellen Bildung für die 3–18-Jährigen. „Kultur macht stark“ fördert ungewöhnliche Kooperationen – sei es zwischen Heimatvereinen, der freiwilligen
Jugendfeuerwehr und dem Kirchenchor oder zwischen dem Sportverein, der Bibliothek und der Freilichtbühne. In den neu gefundenen Kooperationen entwickeln sich fantasievolle Projektideen und damit vielfältige Wege zu Kunst und Kultur.

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Die BASS von A bis Z: Durch Kooperation zum Erfolg

Die Reihe "BASS von A bis Z" erscheint im Ritterbach Verlag

Kulturelle Bildung in der Schule - durch Kooperation zum Erfolg
Bedingungen für erfolgreiche Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis

Erfstad 2021, 20 S. (BASS von A bis Z: Einzelhefte, Ritterbach Verlag)
Im Auftrag des Ritterbach-Verlags hat die Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" ein neues Themenheft der BASS-Serie mit Erläuterungen und Handlungsempfehlungen zur Schulpraxis in NRW verfasst.

Malen, Theater spielen, Videos drehen, Musik machen, tanzen, schreiben, fotografieren oder Computerspiele erfinden – selbst künstlerisch tätig zu werden, ist ein zentraler Aspekt kultureller Bildung. Theater-, Konzert-, Kino- und Bibliotheksbesuche sind ebenso wertvoll. Orte der kulturellen Bildung sind Jugendkunst- und Musikschulen, theaterpädagogische
Zentren, Jugendfilmclubs, Kindermuseen, Zirkusprojekte, Bibliotheken, Spielmobile sowie kulturpädagogische Angebote, die an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Formen stattfinden.
Auf den ersten Blick spielt die aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur im Leben von Kindern und Jugendlichen keine sonderlich große Rolle – so lange nicht, bis sie in Aktivitäten involviert werden, die ihre Lebenswelt berühren, in denen sie selbst zum Gestalter kreativer Prozesse werden und dabei von Menschen begleitet werden, die ansteckend leidenschaftlich agieren. In solch einem Umfeld wird Kreativität und Neugier der Kinder und Jugendlichen gefördert und Interesse und Begeisterung steigen.
Die Zusammenarbeit von Schule, kultureller Jugendarbeit, örtlichen Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen ist dabei essenziell, denn sie verbindet die unterschiedlichen Lernorte und schafft eine andere lebendige Lernkultur. Sie nutzt die Vielfalt der Themen, Methoden und Qualitäten für die ganzheitliche Aneignung von Wissen und Erfahrungen.
Für eine gelingende Kooperation bedarf es bestimmter Voraussetzungen: personelle und finanzielle Ressourcen, Räumlichkeiten, Verständigung über gemeinsame Bildungsaufgaben und Vieles mehr. In NRW können Kommunen, Kultureinrichtungen und Schulen auf ein funktionierendes Netz von Fachverbänden und Institutionen zählen: Sie sorgen für Vermittlungskonzepte, Qualifi zierung der Fachkräfte und organisatorische Feinheiten der Kooperation wie vertragliche Vereinbarungen.
Erfahren Sie mehr über die Bedingungen gelingender Kooperationen durch inspirierende Beispiele aus der Schulpraxis und zahlreiche weiterführende Hinweise.

Das Einzelheft können Sie auf der Shop-Seite des Verlages kaufen.

Lieferbar ab 30. August 2021.

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Die BASS von A bis Z: Kulturelle Schulentwicklung

Die Reihe "BASS von A bis Z" erscheint im Ritterbach Verlag

Kulturelle Schulentwicklung
Auf dem Weg zu einem kulturellen Schulprofil

Erfstad 5/2021, 20 S. (BASS von A bis Z: Einzelhefte, Ritterbach Verlag)
Im Auftrag des Ritterbach-Verlags hat die Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" ein neues Themenheft der BASS-Serie mit Erläuterungen und Handlungsempfehlungen zur Schulpraxis in NRW verfasst.

Bei der Entwicklung und Umsetzung eines kulturellen Schulprofils sind die unterschiedlichen Beweggründe der Beteiligten, z. B. Schulleitung, Lehrkräfte, kulturpädagogische Fachkräfte, Künstler*innen, Eltern, Schüler*innen zu berücksichtigen. Es ist wichtig, geeignete Handlungsanreize für eine tragfähige und nachhaltig wirksame Zusammenarbeit zu setzen.

Das Zusammenspiel von Unterricht, außerunterrichtlichen Angeboten im Ganztag und Projekten muss sich an den jeweils beteiligten Akteuren – Lehrkräfte, Fachkräfte, Künstler*innen – und den gemeinsam vereinbarten Zielen orientieren. So können externe Kompetenzen eingebunden und genutzt werden.

Die außerunterrichtlichen Angebote und Projekte sollten zum kulturellen Profil des Schulprogramms beziehungsweise dem pädagogischen Konzept der Schule passen.

Neben der schulinternen Prozesssteuerung ist ein zentrales Element der kulturellen Schulentwicklung die Kooperation mit außerschulischen Kunst- und Kulturpartnern. Das Team der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung um Gisela Wibbing gibt Ihnen zahlreiche Anregungen und Tipps für Ihre konkrete Arbeit.

Das Einzelheft können Sie auf der Shop-Seite des Verlages kaufen.

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Die BASS von A bis Z: Lernchancen durch Kreativität

Die Reihe "BASS von A bis Z" erscheint im Ritterbach Verlag

Lernchancen durch Kreativität
Ein Plädoyer für mehr Kunst und Kultur im Fachunterricht

Erfstad 2021, 20 S. (BASS von A bis Z: Einzelhefte, Ritterbach Verlag)
Im Auftrag des Ritterbach-Verlags hat die Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" ein neues Themenheft der BASS-Serie mit Erläuterungen und Handlungsempfehlungen zur Schulpraxis in NRW verfasst.

Die Beiträge zeigen, wie vielfältig künstlerische Methoden zur Gestaltung des Unterrichts
genutzt werden können, sodass Lehrkräfte aller Fächer Anregungen erhalten, kreative Methoden in ihrem Fachunterricht einzusetzen.

Bei dieser Perspektive auf die Gestaltung von Unterricht geht es um Stärkenorientierung und Fehlerfreundlichkeit, um Prozessorientierung statt Ergebnisorientierung, um Teilhabe, Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung. Und es geht um eine gelebte Schulkultur, die sich durch eine gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung sowie eine respektvolle, achtsame Kommunikation auszeichnet. Kreative Formen des Lehrens und Lernens sind eine optimale Vorbereitung, um unsere komplexe und vernetzte Gegenwart aktiv mitzugestalten, sich auf Neues einzulassen und sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Das Einzelheft können Sie auf der Shop-Seite des Verlages kaufen.

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Schulwelt NRW 03/2021 Kulturrucksack NRW –
digital und analog

Der Artikel ist in der Märzausgabe 2021 in der Zeitschrift SCHULWELT NRW erschienen (Ritterbach Verlag)

Landesprogramm Kulturrucksack NRW – digital und analog

Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 14 Jahren Zugänge zu Kunst und Kultur zu ermöglichen, ist seit 2012 zentrales Ziel des Kulturrucksack NRW. Die Pandemie stellt das außerschulische Landesprogramm ebenso wie Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen vor neue Herausforderungen. Die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr zeigen, dass Krisen ein Umdenken und flexibles Handeln erfordern. Viele Einrichtungen und Institutionen halten innovative Praxisbeispiele bereit, die sich auch auf die eigene (kulturelle) Arbeit übertragen lassen

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