Generative KI im Fokus
Die 14. Westfälische Kulturkonferenz widmet sich dem Thema „Verstehen –Ausprobieren – Reflektieren“ und lädt dazu ein, Potenziale und Grenzen von KI in der Kulturarbeit gemeinsam zu erkunden.
Die rasante Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) erweitert den Kulturbereich um neue kreative und organisatorische Möglichkeiten – zugleich entstehen drängende ethische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen.
In Fachvorträgen, einer praxisorientierten KI-Werkstatt und diskursiven Foren werden vielfältige Anwendungsfelder vorgestellt: von promptbasierten Storyboards und kuratorischen Prozessen bis hin zu barrierefreier Vermittlung. Zugleich werden zentrale Themen wie Urheberrecht, Datenschutz, Verzerrungseffekte, Nachhaltigkeit und das Verhältnis von Kunst, Kreativität und KI kritisch beleuchtet.
Ziel der Konferenz ist es, ein reflektiertes Bewusstsein und eine Haltung im Umgang mit generativer KI zu fördern – jenseits von Hype und Verunsicherung. Eingeladen sind Kunst- und Kulturschaffende, Entscheidungstragende, Haupt- und Ehrenamtliche sowie alle Interessierten, unabhängig vom individuellen Kenntnisstand.
Bitte melden Sie sich bis Montag, 24. November verbindlich an.









