Tanz mit allen Sinnen
Für das Teilprojekt „Tanz“ im Rahmen des Gesamtprojektes „Musiversum“ begeisterten sich zahlreiche jüngere Schüler*innen. Durch aktivierende Rhythmen, witzige Tanzschritte und kreative Spiele konnten die Kinder ihre Impulse in freien Bewegungen mit der Musik entfalten. Unabhängig von ihren körperlichen und motorischen Voraussetzungen entwickelten sie dabei besonders ihre Potentiale im Bereich der Mobilität und Kreativität. Geleitet wurde die Gruppe von der Tänzerin und Choreografin Fang-Yu Shen, die immer ein abwechslungsreiches und individuell angepasstes Bewegungsangebot parat hatte. Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW sowie von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung.
Schüler*innen der Abschlussstufe bauen „Cajintos“
Die Teilnehmenden wurden von dem Musiker und Instrumentenbauer Ingo Stanelle fachmännisch angeleitet. Es wurde fleißig geleimt, gebohrt, gehobelt, furniert, geschliffen und lackiert. Der Kunstraum verwandelte sich bei jeder Einheit in eine Holzwerkstatt, in der alle mit viel Freude ausdauernd mit anpackten. So entstanden acht wunderschöne, sechseckige Cajintos (kub. Trommel), die zum Abschluss von den Schüler*innen noch künstlerisch gestaltet wurden. Am Ende des Projekts ließen es sich die Teilnehmenden natürlich nicht nehmen, die neuen Instrumente direkt auszuprobieren. Dieses Projekt wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung gefördert.
Die Welt wird Klang
In diesem Projekt geleitet von Musiker Ingo Stanelle spielten und erprobten Schüler*innen auf unterschiedlichen Cajons und Cajintos verschiedene Rhythmen. Neben afrikanischen Rhythmen Kpanlogo und Djole wurden auch die rhythmischen Begleitungen zu den Musikstücken „Le Freak“ und „Zusammen“ der Fantastischen Vier einstudiert. Zu exotischen Klängen und Rhythmen werden durch individuelle Unterstützung und kreative Differenzierungsmaßnahmen die Diversität und Kreativität der Schülergruppe sehr eindrucksvoll sichtbar! Die Musik bot der heterogenen Schülerschaft die Möglichkeit gemeinsam an einem Lerngegenstand zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW sowie von der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung.