Kinder sind geborene Forscher, Entdecker, Baumeister …
Künstler*innen begleiten Kinder bei ihren „kreativen Machenschaften“ und fordern sie heraus. Mit dem Programm „kukita“ ist die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ Umsetzungspartner der Begleitmaßnahmen.

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Lena Marie FreundReferentin für das Programm
„kukita NRW. Künstlerinnen und Künstler in die Kita“

freund@kulturellebildung-nrw.de | 02191 794-392

Das Programm „Künstlerinnen und Künstler in die Kita“ wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Umsetzungspartner der Begleitmaßnahmen ist die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“. Umsetzungspartner der Fortbildungen ist die Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V.

kukita NRW. Künstlerinnen und Künstler in die Kita

Kinder sind geborene Forscher, Entdecker, Baumeister. Die Freude am eigenen schöpferischen Tun ist der Motor der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung. Musik, Tanz, Spiel, Gestalten, Theater  – die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten bietet Kindern Raum und Gelegenheit, den inneren Bildern Ausdruck zu verleihen und die Welt mit allen Sinnen zu begreifen.

Um das große Potenzial, das in allen Kindern steckt, ans Licht zu holen, haben sich Kooperationen mit Künstler*innen bewährt. Mit dem Förderprogramm „Künstlerinnen und Künstler in die Kita“ des Landes NRW können Kindertagesstätten und Familienzentren in kommunaler oder freier Trägerschaft mit professionellen Künstler*innen und/oder Kunst- und Kultureinrichtungen kooperieren und so neue Wege der kulturellen Bildung gehen.

Eingebettet in den Kita-Alltag begleiten die Künstler*innen die Kinder bei ihren „kreativen Machenschaften“ und fordern sie heraus – mit Materialien, mit neuen Ideen, mit dem ganzen Reichtum, den die Künste bieten. Ganz nebenbei bekommen Kinder über das Programm schon früh einen Einblick in die praktische Arbeit von Künstler*innen ganz unterschiedlicher Sparten und lernen Kultureinrichtungen in ihrem Umfeld kennen.
Der Ansatz des Programms ist partizipativ: sowohl Kinder als auch deren Eltern werden in die Projektplanung und -durchführung einbezogen. Und die Künstler*innen arbeiten gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften der Kita eng zusammen.

„Kukita“: voneinander, miteinander lernen!

Das Programm soll möglichst viele interessierte Kitas erreichen und die Akteur*innen bei der Umsetzung unterstützen. Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ hat die Aufgabe übernommen, das Landesprogramm mit verschiedenen Begleitmaßnahmen zu flankieren. Dazu gehören Infoveranstaltungen für interessierte Kitas genauso wie Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Kukita ist die Abkürzung für dieses Begleitprogramm für Kitas und Künstler*innen, die das Förderprogramm des Landes nutzen (wollen).

Aktuelle Förderkriterien, Antragsfristen und Ansprechpartner der Bezirksregierungen sowie zur Fortbildung der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V.  finden Sie hier.

Umsetzungspartner der Fortbildungen ist die Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V.

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